Titel

KI in der Produktentwicklung: was braucht’s, was bringt’s, was kommt?

Referent

Randolf Szegfü

von der Firma

CONTACT Software GmbH

Name des Referenzprojektes

Platform integrated AI

Absicht des Referenzkunden

Mit KI-gestützter, plattformbasierter Arbeitsweise in der Produktentwicklung zurück an die Weltspitze

Szenario

Deutschland sieht sich in der Produktentwicklung einem wachsenden Wettbewerbsdruck aus Ost und West gegenüber. Der steigenden Anzahl an Regularien und dem zunehmenden Fachkräftemangel muss effizient, nachhaltig und trotzdem wertschöpfend begegnet werden.
Unternehmen haben oft alle Informationen im Haus, aber nicht effizient in einer rollenspezifisch aggregierten Form verfügbar. Damit dieses Szenario funktioniert, ist Folgendes erforderlich:

Die Daten der Produktentwicklung werden in einem durchgängigen Datenmanagementsystem von Requirement bis Recycling ohne Datenbrüche abgelegt, wodurch erst die Grundlage für den Einsatz von effizienter KI gelegt ist. Durch die Verwendung von unternehmensspezifisch ausgeprägten KI-Methoden werden bspw. hocheffiziente Dokumentenbearbeitungen etabliert und automatisierbar.
Ein beispielhaftes Arbeitsszenario ist: Ein Programmleiter zieht schnell und qualifiziert Informationen über den Status der Projekte und die Handlungsoptionen. Ein KI-Agent liefert in Sekunden rollenbasierte Zusammenfassungen, Ursachenanalysen und Empfehlungen, alles basierend auf dem Unternehmensdatenkontext mit vom Hersteller vortrainierten Modellen.

Wesentlich hierbei ist, dass die spezifischen Daten das Unternehmen nicht verlassen. Und geeignete Qualitätssicherungsstrategien stellen die Verlässlichkeit der Informationen sicher, um bspw. Halluzinationen zu verhindern.

Learning

KI braucht eine saubere Datenbasis und eine durchgängige und bruchfreie Verknüpfung der Daten und Objekte. Dies vorausgesetzt kann der KI-Agent hohe Mehrwerte bzgl. Informationsqualität, Geschwindigkeit und Handlungsoptionen rollengerecht an den Arbeitsplatz bringen.